Montag, 14. Dezember 2015

Weihnachtsbloggerei: Rudolf

Ein Weihnachtsgedicht 

Der Wald glänzt im weißen Schnee,
mitten drin steht eine Fee.
Vor ihr steht ein Kitzlein klein,
es möchte so gern ein Rehlein sein.
Glaub mir den Wunsch erfülle ich dir nicht,
denn über Dir steht ein besonderes Licht.
Du hast eine besondere Aufgabe vor Dir,
musst als Rentier zum Weihnachtsmann hier.
Da wirst Du dringend gebraucht,
machst Kinder glücklich und andere auch.
Dann will das Rentier diesen Weg gerne gehen,
jetzt kann auch ich Weihnachten besser verstehen.


Leise erklingen Glöckchen,
vom Himmel falle Schneeflöckchen.
Der Weihnachtsmann ist unterwegs in seinem Schlitten,
die Rentiere lassen sich nicht lange bitten.
In wilder Fahrt geht es über das Himmelszelt,
es müssen viele Weihnachtsgeschenke zu Kindern aus aller Welt.
Drum fröhlich die Rentiere den Schlitten ziehen,
Gott selbst Ihnen Kraft hat verliehen.

Der Duft von Weihnacht durch die Straßen zieht,
überall stahlende Lichter man sieht.
Fehlen noch die Geschenke unterm Wihnachtsbaum,
der Weihnachtsmann legt den Rentieren an den Zaum.
Rentiere ziehen mit fliegenden Hufen,
der Schlitten sprüht Funken an seinen Kufen.
Bis zum Heiligen Abend ist nicht mehr viel Zeit,
rund um die Erde die Wege sind weit.
Wenn die Kinder dann die Geschenke auspacken,
hört man die Rentiere vom Ferne lachen.

Die Rentiere ziehen den Schlitten hopp, hopp, hopp,
schnell geht es voran, in vollem Galopp.
Bringen den Weihnachtsmann zu jedem Haus,
dort packt er den Sack voller Geschenke aus.
Von Haus zu Haus die Rentiere halten den Galopp,
ohne sie wäre Weihnachten ein Flopp.

Es war in der ersten Weihnachtsnacht,
da hat sich etwas merkwürdiges zugebracht,
jemand fraß den ganzen Weihnachtsbaum,
die Rentiere vom Nikolaus waren es, man glaubt es kaum.

Das Rentier Friedrich schon lang stand beim Santa im Dienst,
letzte Weihnacht da war es geschehen, das Bein wurde geschient.
Rentier Friedrich bereits im Pensionsalter und grau,
sollte gehen in Rente, fand Santa ganz schlau.
Zu Weihnachten musste er nun nicht mehr aus dem Stall,
feiert dort mit den anderen einen Weihnachtsball.

In Deutschland das weihnachtet es schon sehr,
nur einer ist noch nicht zurück und schwimmt im Meer.
Rudolf das Rentier chillt noch am Strand,
er pfeift dieses Jahr auf Weihnachten an Land.

Das Rentier fliegt Weihnachten rund um die Welt,
immer dann wenn Santas Glocke hell klingelt.
Das berühmteste Rentier auf Erden,
ein Filmstar konnte es gar werden.
Rudolf, das Rentier, mit dem roten Nasenlicht,
kein Kind auf der Welt kennt es nicht.

Ein Treffen von so manchen Waldgetier,
an dem nahm teil das Rentier.
Der Weihnachtsmann geriet in Wut,
es kam zu spät zum Weihnachtsflug.
Nun ist das Rentier wieder da und alles wird gut,
auch der Weihnachtsmann fasste neuen Mut.

Zu Weihnachten giebt es so einige tierische Helden,
die sich in der Weihnachtsgeschichte zu Worte melden.
Da sind der Ochse und der Esel aus dem biblischen Stall,
auch die Schafe sind zu nennen in jedem Fall.
Doch die wichtigste Aufgabe von allen,
hat das Rentier, dass darf nie ausfallen.
Der Heilige Abend wäre schließlich ohne Geschenke nicht denbar,
der Schlitten von Santa ohne Rentier nicht fahrbar.


 Hoffentlich hat euch das Gedicht gefallen.
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Euer CommanderMicha HD





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